In der Vergangenheit wurde das Jagdhorn hauptsächlich auf Gesellschaftsjagden genutzt, um sich untereinander zu verständigen. Heute ist es vielfach der modernen Technik gewichen. In den Untergliederungen des DJV auf beispielsweise Landes-, Kreis- und Hegeringebene haben sich überall Bläsergruppen gebildet, die sehr aktiv Öffentlichkeitsarbeit betreiben.
Für Jagdhornbläsergruppen:
Wenn Sie Ihre Veranstaltungen, Messen, etc. unter unseren Terminen veröffentlichen möchten, senden Sie uns doch einfach eine e-Mail an: s.hans@saarjaeger.de – wir freuen uns über jede Hereingabe.
Hier die Übersicht über die saarländischen Jagdhornbläsergruppen:
Übersicht d. Bläsergruppen - Stand Juni 2025
Antrag auf die Bläsertreuenadel
(Die Ehrung mit der Bläsertreuenadel kann nur erfolgen, wenn eine entsprechend lange Mitgliedschaft in der VJS oder einem anderen Landesjagdverband nachgewiesen werden kann.)
DJV-Seminar
„Nachwuchswertungsrichter bei Jagdhornbläserwettbewerben“
(Grundlagenseminar)
6. bis 8. Februar 2026
im Jägerlehrhof Jagdschloss Springe
Es können maximal zwei geeignete Personen benannt werden, die:
Die Seminarleitung erfolgt im Auftrag des DJV durch Bundesbläserobmann Jürgen Keller, in Zusammenarbeit mit der Landesjägerschaft Niedersachsen, dem Jägerlehrhof Springe, Sigrid Tönnies (Landesbläserobfrau der LJN), Klaus Vagt (stellv. Landesbläserobmann der LJN) sowie Felix Brühl (Wertungsrichter).
Die Unterbringung erfolgt in Doppelzimmern des Jägerlehrhofes. Für Unterkunft, Verpflegung und Seminarunterlagen wird eine Pauschale von 330 € pro Teilnehmer erhoben. Alle Teilnehmer erhalten eine Teilnahmebescheinigung. Zur besseren Planung bitten wir um verbindliche Anmeldung bis zum 15. Oktober 2025 sowie um Überweisung der Seminargebühr bis spätestens 31.10.2025 unter dem Stichwort „Wertungsrichter“ auf folgendes Konto: IBAN: DE74 1007 0848 0513 6742 05, Deutsche Bank.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den beigefügten Unterlagen:
– Seminarplan
– digitaler Anmeldevordruck
– Anforderungsprofil an Wertungsrichter
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle oder die Landesbläserobfrau Pauline Kohler.





Am Samstag, 11. Oktober 2025 lädt die
Pfarrei Saarbrücken St. Josef um 16:30 Uhr
zur Hubertusmesse in die Pfarrkirche St. Josef
(Pfr. Bungarten-Straße/St. Josef-Straße,
66115 Saarbrücken) ein.
Die Messe wird mitgestaltetet von den Jagdhornbläsern
Obere Saar und den Jagdhornbläsern der Jagdfreunde
St. Ingbert. Im Anschluss findet ein Umtrunk statt.


Foto: Wildgeflüster/DJV
Das große Ziel des „JBC Köllertal“ war noch einmal die Teilnahme am Bundesbläserwettbewerb des DJV.
Wieder fand 4 Wochen davor, am 18. Mai 2025, der Landesbläserwettbewerb des LJV Rheinland-Pfalz statt, diesmal in Kaiserslautern, quasi vor der Haustür. Unsere Teilnahme also ein „Muss“! Das „JBC Obere Saar“ war ebenfalls dabei und berichtete bereits im letzten „Saarjäger“. Tolles Wetter und eine tolle Stimmung brachten auch uns zu einer großen Leistung und wir kamen mit 829 Punkten, einem der besten Ergebnisse, das wir je hatten, hinter dem amtierenden Bundessieger Alsdorf-Hachenburg auf den zweiten Platz. Die Goldene Hornfesselspange gab es dann sowieso, die hatten wir bisher bei jedem Wettbewerb bekommen!
Am 15.06.2025 machten wir uns dann auf den Weg zum Bundeswettbewerb nach Eichenzell bei Fulda. Knapp 1.000 Jagdhornbläserinnen und -bläser in 57 Gruppen aus ganz Deutschland begeisterten dort mit ihren Leistungen, zum zweiten Mal ausgetragen im Park des Barockschlosses Fasanerie beim gastgebenden Landesjagdverband Hessen. Wir traten in der Klasse „Es“ an und gingen mit den Stücken „La Marche des Cerfs“, „Jagdstück“ von Stief und „Bärenjägermarsch“ auf die Bühne.
Die große Hitze forderte ihren Tribut und wir haben die Form wie in Kaiserslautern leider nicht halten können. Wir mussten hart kämpfen, um unser Ziel, unter den „Top 10“ zu bleiben, zu erreichen. Das klappte mit dem 8. Platz dann doch und alle Bläser erhielten auch die Goldene Hornfesselspange! Dieser Bundeswettbewerb war für uns nicht nur ein Wettstreit, sondern bei der Hitze eine echte Herausforderung. Unter diesen Bedingungen sind wir auch mit unserem 8. Platz zufrieden, immerhin konnten wir unser Ergebnis von vor 2 Jahren halten im Teilnehmerfeld der 16 Landessieger! Nach dem Auftritt saßen wir noch eine Weile entspannt zusammen, und die Bläserkameradschaft bewies sich dann auch noch, die Hessen hatten uns tatsächlich die in Kaiserlautern versprochene „Aale Worschd“ mitgebracht, einmalig!
„Tolle Ergebnisse mit hoch motivierten und fröhlichen Jagdhornbläsern“, so resümierte DJV-Bundesbläserobmann Jürgen Keller. Und der Austragungsort ließ Kranichstein vergessen. Dort hatte der Fluglärm aus Frankfurt zuletzt immer mehr gestört.
Ein besonderer Höhepunkt war das Abschlussblasen vor der Siegerehrung, bei dem alle Gruppen unter Leitung von Jürgen Keller gemeinsam bekannte Stücke erklingen ließen. Anschließen erhielt ein stolzer Martin Hanna von ihm die Urkunde und unsere goldenen Hornfesselspangen.
Und nicht zu vergessen, im Netz ziert immer noch ein Bild unseres Corps die Seite des DJV zum Bundeswettbewerb.
Elmar Bosch

Foto: LJV Rheinland-Pfalz
Am 18. Mai 2025 fand im Volkspark Kaiserslautern der 37. Landeswettbewerb im Jagdhornblasen des Landesjagdverbandes Rheinland-Pfalz statt. 27 Jagdhornbläsergruppen und -formationen, mit rund 350 Jagdhornbläserinnen und Jagdhornbläsern, traten in sechs Wertungsklassen im musikalischen Wettstreit gegeneinander an. Aus fünf Bundesländern und sogar der Schweiz waren die Gruppen nach Kaiserslautern gekommen.
Dabei schnitten wir, die Jagdhornbläser Obere Saar, erfreulich gut ab und belegten in unserer Gruppe einen ehrenvollen 3. Platz. Für diese Leistung wurden wir mit Urkunde, Hornfesselspangen und sehr aufschlussreichen Bewertungsbögen ausgezeichnet. Letztere bieten eine transparente und detaillierte Rückmeldung zu den musikalischen Vorträgen und sind eine wertvolle Grundlage, um die eigene Leistung gezielt weiterzuentwickeln.
Bei strahlendem Wetter im Volkspark Kaiserslautern gemeinsam mit rund 350 Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein Abschlusskonzert zu gestalten und den Tag stimmungsvoll ausklingen zu lassen, war ein besonderes Erlebnis.
Lust mitzumachen? Die Jagdhornbläser Obere Saar freuen sich über alle, die mit Interesse und Engagement gemeinsam mit uns musizieren und die Tradition des Jagdhornblasens lebendig halten möchten.
Andreas Dittscheid
Die „Jagdhornbläser Obere Saar“ feierten ihr 50-jähriges Bestehen – ein beeindrucken-des Jubiläum, das die langjährige Tradition und das Engagement der Gruppe würdigt. Am Sonntag, 13. Juli 2025, versammelten sich über 50 Gäste, um dieses besondere Ereignis gebührend zu feiern. Darunter waren der Saarbrücker Kreisjägermeister Heiner Kausch mit Familie, der Hegeringleiter Obere Saar Carsten Jenal sowie zahlreiche inaktive, aber fördernde Mitglieder der Gruppe.
Seit nunmehr fünf Jahrzehnten pflegen die „Jagdhornbläser Obere Saar“ das jagdliche Brauchtum und die Kunst des Jagdhornblasens in der Region. Ein besonderes Highlight der Feier war die musikalische Begleitung durch die befreundeten Alphornbläser St. Hu-bertus aus Reimsbach, deren Beiträge für eine klangvolle und optisch ansprechende Unterhaltung sorgten.
Ein Blick in die Geschichte zeigt: Der Hornist Martin Hanna leitet die Gruppe fast über die gesamte Zeit ihres Bestehens – eine beeindruckende Kontinuität, die die Verbundenheit und das Engagement der Mitglieder unterstreicht.
Das Jubiläum wurde auch kulinarisch gefeiert: Ein ganzes Wildschwein am Spieß, zube-reitet mit professioneller Beratung und hochwertigen Utensilien der saarländischen Grill-spezialisten Familie Marx aus Klarenthal, sorgte für eine zünftige Attraktion. Ergänzt wur-de das Festessen durch selbst zubereitete Beilagen und köstliche Nachtische, die den Gästen den Tag versüßten.
Bei sonnigem Wetter und gut gekühltem Bier vom Fass wurde bis in die frühen Abend-stunden musiziert, gelacht und gefeiert. Im Laufe des Tages wurden die Schattenplätze rar, doch die gute Stimmung blieb erhalten. Die Jagdhornbläser Obere Saar blicken opti-mistisch in die Zukunft und freuen sich auf viele weitere Jahre des musikalischen und jagdlichen Brauchtums.
Andreas Dittscheid



Es war im September 1999, als ich das erste Mal mit dem Jagdhornbläsercorps Köllertal in Berührung kam. Da ich zu meinem 30. Geburtstag einen Murmeltier-Abschuss geschenkt bekommen hatte, suchte ich in der Umgebung von Niedersalbach einen Tier-Präparator. Welch glücklicher Zufall, dass im Nachbarort einer ansässig war. Da ich für meinen jungen Jagdhund und mich eine Jagdmöglichkeit suchte, kamen wir schnell ins Gespräch. Ob ich denn Jagdhorn blasen könnte und eventuell Interesse an einem Bläsercorps hätte? Bei einer Mitgliedschaft würden sich daraus bestimmt genügend Jagdmöglichkeiten ergeben. Gesagt, getan, seit dem Jahr 2000 bin ich aktives Mitglied in diesem Bläsercorps.
Das Jagdhornbläsercorps Köllertal wurde im Jahr 1960 von vier Jägern aus Püttlingen gegründet. Das Hauptanliegen im Gründungsjahr bestand darin, nicht nur das jagdliche Brauchtum zu erhalten und zu pflegen, sondern auch möglichst vielen Jägern durch Erlernen des Jagdhornblasens die Kenntnis der Jagdsignale zu vermitteln. Dies war in der damaligen Zeit ohne Handy noch eine wichtige Voraussetzung für den reibungslosen Ablauf der Gesellschaftsjagden. Daraus entwickelte sich schnell der Ehrgeiz, das bläserische Können und Repertoire zu erweitern und so wurden im Jahr 1971 Parforce-Hörner in Es angeschafft. Auf Initiative des Bläsercorps wurde im Zuge seines 20jährigen Bestehens die „Freundschaftstreffen saarländischer Jagdhornbläser“ ins Leben gerufen.
Einen sehr großen Einfluss auf das musikalische Repertoire und deren Umsetzung in der Bläsergruppe hatte unser Hornmeister Günter Malick, unter dessen Regie ich noch acht Jahre mitblasen durfte. Leider ist er viel zu früh mit 71 Jahren im Jahr 2009 verstorben. Er führte das Amt des Hornmeisters insgesamt 26 Jahre aus und ist mit seiner Virtuosität und seinem Können auf dem Horn mir immer ein Vorbild gewesen. Unter seiner musikalischen Leitung wurde auch die CD „Le Rendez-vous de Chasse“ aufgenommen.
Aber nicht nur das Musizieren steht im Vordergrund der Bläsergruppe, sondern auch das gemeinschaftliche Jagen im In- und Ausland, bei denen die Hörner nie fehlen dürfen. Legendär sind die Jagdreisen auf die Nordseeinsel Juist und nach Schottland. Mir war es vergönnt, auf Jagdreisen nach Estland, Schottland und in die Colbitz-Letzlinger Heide mitzufahren.
Seit 1969 wird regelmäßig an verschiedenen Landes- und Bundesbläserwettbewerben teilgenommen. Anfänglich nur mit dem Fürst-Pless-Horn, ab 1993 vorwiegend mit dem Parforce-Horn. Im Jahr 2003 nahm ich an meinem ersten Landesbläser-Wettbewerb in der Klasse C mit dem Fürst-Pleß-Horn auf der Loreley in Rheinland-Pfalz teil. Das Lampenfieber damals vor dem Auftritt hat sich auch in den folgenden 25 Jahren nicht großartig verkleinert. Dieser Nervenkitzel und die Herausforderung sich einer Jury zu stellen, hat das Bläsercorps bis heute 46-mal auf sich genommen. Es ist immer sehr schön, wenn man sich mit Gleichgesinnten auf Bläsertreffen jeglicher Art austauschen und fachsimpeln kann. Hier werden neue und alte Kontakte geknüpft und gepflegt. Die Bläser sind eben ein lustiger und geselliger Haufen.
Von den vielen Auftritten über Hubertusmessen, Wettbewerbe, Jagden, Freundschaftsbläser-Treffen, Ständchen, etc., sind mir drei in besonderer Erinnerung geblieben:
1. Im Jahr 2002 begleitete das Bläsercorps den Umweltminister Herrn Mörsdorf mit seinem Gefolge, bestehend aus den verschiedenen Wein- und Bierköniginnen und Prinzessinnen des Saarlandes, nach Berlin auf die „Grüne Woche“. Hier hatten wir verschiedene Auftritte in der Öffentlichkeit, in der Vertretung des Saarlandes beim Bund und besuchten auch werbewirksam mehrere Zeitungs-Redaktionen, die dann am Folgetag davon berichteten.
2. Anlässlich des 50. Jahrestages der Volksabstimmung über das
Saarstatut im Oktober 2005 begrüßte das Bläsercorps den Bundespräsidenten Horst Köhler mit Gattin auf dem Gelände Forsthaus Neuhaus. Sein freundliches und volksnahes Auftreten konnte ich hautnah erleben und es hat mich beeindruckt. Außerdem, wann bekommt man ein Staatsoberhaupt so nahe zu Gesicht?
3. Ich denke immer noch mit Gänsehaut an den Auftritt auf dem Festakt anlässlich des Bundesjägertages in Saarbrücken am 15. Juni 2007 zurück. Bei diesem Auftritt herrschte eine unglaublich tolle und euphorische Atmosphäre zwischen den geladenen Gästen und uns. Nach jedem Stück puschten wir uns gegenseitig auf und verließen nach unserem beeindruckenden Auftritt beseelt die Kongresshalle. Für mich ein weiteres unvergessliches Erlebnis mit dem Bläsercorps!
Das Jagdhornbläsercorps Köllertal besteht zurzeit noch aus acht Bläsern, der Altersdurchschnitt liegt bei 65 Jahren. Trotz Rekordzahlen der Jagdscheininhaber im Saarland, ca. 5.400 Personen, haben auch wir Probleme mit dem Bläsernachwuchs. Die Gründe sind vielfältig: Verändertes Freizeit- und Kommunikationsverhalten, der Stellenwert des jagdlichen Brauchtums in der Jägerschaft und die Akzeptanz dieser in der Bevölkerung hat sich gewandelt, etc.. Die Aufzählung könnte man noch beliebig fortsetzen. Dennoch mindert dies keinesfalls unsere Begeisterung für das Jagdhornblasen. Die Proben-Donnerstage sind für uns alle „heilig“ und für mich einer der Höhenpunkte in der Woche. Hier wird nicht nur für die nächsten Auftritte intensiv geprobt, sondern auch ausgelassen gelacht und über Gott und die Welt geredet. In den Proben kann ich persönlich abschalten und trete danach stets mit „freigeblasenem“ Kopf den Nachhause-Weg an. Wer jetzt neugierig auf uns geworden ist, ob Bläser oder Nicht-Bläser, kann sich gerne bei mir melden.
Ich wünsche uns allen Gesundheit, damit wir weiterhin gemeinsam mit viel Freude und Spaß Jagdhorn blasen können und unseren Zuhörern mit unseren Klängen begeistern. Horrido!

Fotos: JBC Köllertal

Wir suchen neue Mitglieder. Wir blasen B-Gemischt jeden Dienstag von 19.00 bis 21.00 Uhr im Restaurant „Fünf Jahreszeiten“, Fabrikstraße 19, 66131 SB-Ensheim. Bei Interesse wenden Sie sich gerne an den Obmann Herrn Reinhard Quetting unter 0681-700567.
Unsere Gruppe ist eine Jagdhorngruppe in der Vereinigung der Jäger des Saarlandes, Kreisgruppe Saarpfalz. Gegründet wurde sie vor vielen Jahren als reiterliche B-Horngruppe in Bischmisheim, von daher auch „Saarbrücken“ im Namenszug und die reiterliche Kleidung. Später wurde ausschließlich auf ES-Naturhörnern gespielt.
Unser Repertoire umfasst viele Kompositionen aus der deutschen, französischen und österreichischen Jagdliteratur. Dabei liegt der Schwerpunkt unserer Auftritte in der musikalischen Begleitung von reiterlichen und jagdlichen Veranstaltungen. Auch die Mitgestaltung von Gottesdiensten (Hubertusmessen) ist mittlerweile zu einem festen Bestandteil unserer Aktivitäten geworden; besonders Spaß macht dabei das Zusammenspiel mit der Orgel. Derzeit haben wir die erste Stimme mit zwei, die zweite Stimme mit drei, die dritte und die Bassstimme mit je einem „Hornisten“ besetzt.
Wir proben wöchentlich montags von 20.00 Uhr bis 22.00 Uhr in der Kulturhalle in Rentrisch. Einfach mal vorbeikommen, gerne mit ES-Horn.
Wenn Du nähere Informationen wünschst, stehen Dir auch unser musikalischer Leiter, Dr. York Schulte-Frohlinde, 06805-8768 oder unser technischer Leiter, Peter Herrmann, 06826-50996, gerne zur Verfügung.
Bitte scheue Dich nicht anzurufen oder einmal unsere Proben zu besuchen, wir brauchen DICH! Wir bieten Unterstützung, Kameradschaft und interessante Auftritte bei noch interessanteren Gelegenheiten. Ein Jagdschein ist kein „Muss“.