„Rekord im Rekord“, so könnte man das nennen, was die saarländischen Jägerinnen und Jäger im letzten Jagdjahr 2019/2020 beim Schwarzwild abgeliefert haben. 13.128 Stück Schwarzwild wurden im Saarland verbucht und
Sehr geehrte Damen und Herren, wie seit letzter Woche bekannt, gilt ab heute, 16.12.2020, ein verschärfter „Lockdown“. Gestern Abend wurde zu später Stunde die dazugehörige saarländische Verordnung veröffentlicht. Deshalb können
Aufgrund der Weihnachtsfeiertage erfolgt die letzte Abholung der Trichinenproben am Jägerheim in Saarwellingen am 18.12.2020. Die Abholung im regulären Rhythmus beginnt wieder am 04.01.2021. Die Beprobung ist in Saarbrücken am
Die saarländische Corona-Verordnung vom 30.10.2020 (Amtsbl. I 2020, 1046) ermöglicht weiterhin die Durchführung von Drück- und Treibjagden auf Schwarzwild im Saarland. Nach § 6 Abs. 2 und 3 der Verordnung
Seit längerem haben wir nichts mehr über den Einsatz von Wildkameras berichtet. Die aktuelle Beantwortung einer Anfrage an das „Unabhängige Datenschutz-Zentrum Saarland“ gibt Anlass, nochmal das wiederzugeben, was gilt. Im
Umweltminister Reinhold Jost ließ es sich nicht nehmen, zur Klausurtagung des Vorstandes und der Hegeringleiter der VJS am 23.09.2020 in den „Big Eppel“ nach Eppelborn zu kommen, obwohl er Vorsitzender
VJS-Hygienekonzept für Drück- und Treibjagden Stand 09.11.2020 Auch die Gesellschaftsjagden gelten im Sinne der Verordnung jeweils als Veranstaltung. (Es gibt keine Sonderregelungen für Jagden.) Der Veranstalter, ob Jagdherr oder
Jägerschaft verurteilt Bienenfrevel auf das Schärfste! Mit Entsetzen hat die Jägerschaft des Saarlandes den Bienenfrevel in Saarwellingen zur Kenntnis genommen. Nach Mitteilung verschiedener saarländischer und auch überörtlicher Medien hat
Liebe Jägerinnen und Jäger, heute wurde die Änderungs-VO im Amtsblatt des Saarlandes verkündet, siehe Anlage. Damit ist ab morgen, 27.03.2020, die Benutzung der Nachtsichttechnik in der hier sowie im Bundeswaffengesetz
Liebe Jägerinnen und Jäger, wir legen außerordentlichen Wert darauf, vor dem Hintergrund der Vermeidung von Wildschäden und zur Nahrungsgewinnung weiter jagen zu können. Der DJV hat deswegen die Bundesregierung angeschrieben