Wie Sie alle wissen, ist in Belgien, unweit von der Grenze des Saarlandes, die Afrikanische Schweinepest (ASP) ausgebrochen.
Ein wesentlicher Aspekt für die Feststellung und damit auch die Einleitung der Bekämpfung der Seuche ist das Auffinden der Kadaver verendeter Sauen. Auch soll das Entsorgen der Kadaver im Falle der ausgebrochenen ASP eine weitere Ansteckung noch gesunder Stücke verhindern.
Der Einsatz von speziell für diese Aufgabe ausgebildeter Hunde (auch Nicht-Jagdhunde!) hat sich als effektive Maßnahme herausgestellt.
Wir wollen daher interessierte HundeführerInnen ansprechen und laden ein für den
Donnerstag, 16. Mai 2019, 19.30 Uhr
ins Jägerheim nach Saarwellingen, großer Lehrsaal.
Wenn Sie sich mit Ihrem Hund dieser anspruchsvollen Aufgabe stellen wollen, möchten wir Sie über das vom Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (MfU) initiierte und von VJS und MfU begleitete Projekt „Ausbildung von Kadaversuchhunden“ informieren.
Referenten des Abends sind Frau Bea Stalter, Mitarbeiterin bei der Obersten Jagdbehörde und Hundeausbilderin und Herr René Wiese, Berufsjäger und Schweißhundeführer der VJS.
Bei weiteren Fragen oder um sich anzumelden senden Sie bitte eine Mail an info@saarjaeger.de oder melden sich telefonisch unter 06838-8647880.
Die Geschäftsstelle ist
Montag bis Freitag: 08.30 – 12.00 Uhr
Mo, Di, Do: 14.00 – 17.00 Uhr
erreichbar.