LUXEMBURG (dpa) Zum Schutz vor der Afrikanischen Schweinepest (ASP) baut Luxemburg einen acht Kilometer langen Zaun an der Grenze zu Belgien. Zum Lesen des gesamten Artikels bitte anklicken.
Im ersten Moment mag es widersinnig erscheinen, das Monitoring „zurückzufahren“, wenn die ASP näher rückt. Aufgrund neuster Erfahrungen mit der ASP ist man offensichtlich zu dem Ergebnis gelangt, dass die
Über 470 mal haben Wölfe 2017 Nutztiere angegriffen, mehr als 1.660 Schafe, Ziegen, Pferde und Rinder starben. Bei Rindern stieg der Anteil um 46 Prozent innerhalb eines Jahres. DJV sieht
„Straftaten und Gemeinnützigkeit schließen sich aus“: Vor der öffentlichen Anhörung im Bundestag zu fragwürdigen Praktiken von PETA versuchen die Tierrechtler abzulenken. Sie sehen Straftaten als legitimes Mittel, um ihre Vision
Das Bundessozialgericht (BSG) hat mit seinem Urteil einen Stöberhundeführer während einer Schwarzwilddrückjagd unter Versicherungsschutz bei der Landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft (LBG) gestellt. Über diesen entschiedenen Einzelfall hinaus hat das Urteil jedoch keine
Ein Jäger hat einen Wolf getötet, weil dieser sich nicht abhalten ließ Jagdhunde zu attackieren. Ob er sich auf Notstand berufen kann, erläutert Anwalt Dr. Heiko Granzin im DJV-Interview. Vergangene
Der DJV stellt auf der Internationalen Grünen Woche 2019 eine neue Broschüre vor. Die Fangjagd gewinnt stetig an Bedeutung. Jährlich wächst beispielsweise die Zahl der dämmerungsaktiven Neozoen Waschbär und Marderhund, deren
Landnutzer fordern Schutzjagd nach skandinavischem Vorbild. Grundlage soll eine wildökologische Raumplanung sein. Für die sich schnell ausbreitenden Wölfe wird ein Akzeptanzbestand empfohlen. Der Bestand an Wölfen in Deutschland wächst jährlich
In der kommenden Woche (KW 3) gibt es ein Update für die Tierfund-Kataster App. Auf dem Handy gespeicherte Tierfunde müssen versendet werden, da diese sonst verloren gehen. Im Verlauf der
Das Restaurant „Zum Hirschen“ im Jägerheim muss wegen dringender Bauarbeiten ab dem 10.01. vorübergehen schließen. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Mitte Februar. Wir bitten um ihr Verständnis.